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Schlagwort-Archive: Muffins

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Quelle: http://www.baby.co.uk/life_and_home/fab-birthday-cakes-for-first-birthdays/

 

So langsam rückt der zweite Geburtstag meiner Mädels näher und ich frage mich was ich ihnen (und uns – ups, aber nicht weitersagen!) dieses Jahr für einen Geburtstagskuchen zaubern kann. Die Möglichkeiten reichen von super easy Pfannkuchen-Erdbeertorte bis hin zu einem mit Smarties oder Erdbeeren gefüllten Überraschungskuchen. Da ich aber nicht die Geduldigste bin und ich am liebsten so „quick-and-dirty“-Kuchen habe, an denen man nicht groß rumfummeln muss damit sie schön aussehen, kann es also auch durchaus sein, dass ich spontan bei Willi von Willies Wonderful Cakes einfalle und für jede einen kleinen Geburtstagskuchen kaufe.

Für alles von euch, die in diesem Jahr selbst backen möchten, ob für das eigene Kind, Patenkind, Neffe/Nichte, Mama, Papa,… – ich habe euch hier mal ein paar tolle Kuchen und Torten herausgesucht, die allesamt lecker aussehen, findet ihr nicht? Und wer noch mehr Inspirationen braucht, findet auf meinem Pinterest Account noch mehr Ideen für einen spitzen Kindergeburtstag.

In diesem Sinne: Feiert schön!

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Quelle: http://www.handmadecharlotte.com/polka-dot-inside-birthday-cake/

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Quelle: http://www.confessionsofacookbookqueen.com/cookie-monster-cake/

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Quelle: http://frollein-pfau.blogspot.de/2015/05/mmi107-rezept-pfannekuchentorte.html?m=1

Marble Cookie Dough Muffins
Marble Cookie Dough Muffins. Also, Marmor Muffins mit einem Keks im Kern. Das Rezepzt gibt es via http://www.pink-e-pank.de/2015/06/24/cookie-dough-marmor-muffins-mit-mr-tom-streuseln-vegan/
Anmerkung: Für Kinder würde ich die Mr. Tom-Streuseln weglassen!

S'mores
Waren der Knaller auf dem letzten Geburtstag: S’mores! Dafür einfach einen Marshmallow auf einen Butterkeks legen, darauf ein Stückchen Schokolade, kurz in den Backofen bei 150 Grad backen, einen zweiten Keks obendrauf, fertig. Ich kann gar nicht sagen wer diese Kekse mehr liebt, die kleinen oder die ganz großen Kinder…

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Quelle: http://www.sugarhero.com/ice-cream-sundae-cake/

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Quelle: http://malamue.blogspot.de/2014/04/pow-wow-geburtstag-fur-kleine-manner.html

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Quelle: https://www.oetker.de/rezepte/r/surprise-inside-cake.html

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Quelle: http://www.sugarhero.com/chocolate-dipped-frozen-bananas/

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Um es mal vorab zu sagen: ich mag eigentlich keine Blogger Events. In den letzten Jahren habe ich viele Einladungen zu solchen Events erhalten. Immer um irgendein Produkt vorzustellen, dass wiederum hier vorgestellt werden soll. Und bisher habe ich bei sowas nicht mitgemacht. Weil mich die Produkte nicht überzeugen, weil sie nicht in meiner Küche zu finden sind und ich mich nicht mit ihnen identifizieren kann. Dazu kommt, dass mir meine Zeit zu kostbar ist, vor allem seitdem ich Kinder habe, um mich auf irgendwelchen Events herumzudrücken. Das habe ich beruflich viel Jahre lang gemacht: höher, schneller, weiter. Das brauche ich heute nicht mehr. Und alles mitnehmen sowieso nicht mehr.
Aber die besonders schönen Sachen, die möchte ich gerne mitnehmen. Weil ich mehr wissen will über die Produkte. Weil ich mehr über die Menschen dahinter erfahren will. Es geht nicht um die Freigetränke oder die Goodie Bag sondern um Produkte, die es für mich Wert sind, unterstützt zu werden. Weil dahinter wirklich Gutes steht.
Und so habe ich mich gefreut als ich am Samstagmorgen für eineinhalb Stunden mit einer Handvoll Bloggern bei Farmer’s Snack in den Collonaden stand und Cynthia Barcomi, die Back Queen schlechthin, hinterm Küchentresen stand und uns freundlich begrüßte. Ich hatte im Sommer mal ein Kuchenrezept von Cynthia ausprobiert und war mehr als begeistert. Den Kuchen gab es bei uns seitdem in, gefühlt, fünfzehn verschiedenen Varianten mit verschiedenen Obst- und/oder Mehlsorten und er war jedes Mal der Knaller. Homemade Cake anstatt irgendwelcher Fertigsachen. Und auch Cynthia selbst ist irgendwie homemade: freundlich, lustig, liebenswürdig und authentisch. Als sie von Farmer’s Snack gefragt wurde ob sie Rezepte mit deren Produkte entwickeln würde, hat sie gleich „Ja“ gesagt – weil sie ohnehin schon mit den Produkten arbeitet. Und ehrlich? Ich würde – nachdem ich weiß was es für Arbeit und Aufwand bedeutet eine einzelne Cashewnuss zu gewinnen – keine anderen Produkte mehr kaufen. Nicht nur weil ich jetzt den Unterschied schmecke sondern vor allem weil bei Farmer’s Snack nicht vorgegeben wird wieviele Tonnen im Jahr produziert werden. Da läuft es eher andersherum. Und es wird gefragt wieviel Nüsse der Familienbetrieb, in beispielsweise Afrika, schafft. Und danach wird verkauft. Klingt für mich gesünder als höher, schneller, weiter.

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So, genug Moralstunde, kommen wir zum leckeren Teil. Cynthia hat eine Reihe von Rezepten für Farmer’s Snack entwickelt. Eine Auflistung findet ihr hier. Vorgestellt hat sie den veganen Festtags-Drink aus Cashewsmilch, ein Pflaumen-Schoko-Cupcake, der mich sehr an die Marmelade meiner Schwiegermutter erinnerte (Rezept hier) sowie ein gerösteter Frucht-Nuss-Mix.
Alles drei war der Oberknaller, war ja klar. Besonders angetan haben es mir aber der Drink und die Nüsse. Perfekt für Weihnachten – als Aperitiv zum Festdinner oder auch zur Christmas Party mit Freunden. Oder auch als Mitbringsel? Klar, aber vori´sicht
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Habt ihr Lust bekommen die Rezepte nachzumachen? Die Rezepte funktionieren natürlich auch mit allen anderen Nüssen – und sind bestimmt trotzdem der Kracher. Mir geht es da allerdings wie Cynthia Barcomi – ich hatte die Produkte sowieso in meinem Vorrat und kann diese nur empfehlen.

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P.S. Eine Googie Bag gab es am Ende natürlich trotzdem. Aber ich wäre auch ohne gekommen und danke Cynthia, ihrem Team und Farmer’s Snack für die spannenden und leckeren 90 Minuten.
Dieser Post entstand innerhalb einer Kooperation, Inhalt und Meinung sind jedoch unverfälscht und frei formuliert.

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Wie gerne würde ich meinen Mädels heute ihren Lieblingskuchen backen. Zu ihrem ersten Geburtstag. Allerdings habe ich keine Ahnung welchen Kuchen die beiden am liebsten essen. Die beiden wahrscheinlich auch nicht. Und das ist – in Anbetracht der Tatsache, dass die beiden heute ihren ersten Geburtstag feiern, auch nicht schlimm. Denn zum einen haben sie, zum Glück, noch nicht die ganze Bandbreite der Kuchen kennengelernt (obwohl mein Papa stark daran arbeitet ihnen sämtliches Süßzeugs so schnell wie möglich Nahe zu bringen), zum anderen essen sie eher wahllos. Zumindest was Kuchen, Kekse und Eis angeht.
Also werde ich die nächsten Jahre damit verbringen herauszufinden welcher Kuchen ihr Lieblingskuchen sein wird. Und ich freue mich schon jetzt auf den Tag an dem sie sagen: „Mama, mein allerliebster Lieblingskuchen ist xy, den wünsche ich mir zum Geburtstag.“ Hoffen wir, dass es keine Buttercremetorte ist.
Bis das also herausgefunden ist, stelle ich euch einfach meinen Geburtstagskuchen vor. Keine Ahnung seid wann es den gibt an meinem Geburtstag. Gefühlt schon ewig. Und gefühlt ist das der leckerste Kuchen der Welt. Egal wohin ich den mitgeschleppt haben, der war immer der Kracher. Achso, ihr wollt bestimmt auch wissen was das für’n Kuchen ist. Easy Peasy. Eine Schokocrossi-Torte. Ehrlich, es gibt nichts Besseres. Mama, danke für diesen Kuchen. Dafür, dass ich einen Kuchen MEINEN Kuchen nennen kann. Und wir sofort wissen was damit gemeint ist. Danke, dass Du ihn jedes Jahr für mich gebacken hast. Und Dich immer noch jedes Jahr dafür in die Küche stellst. Manchmal auch zweimal. Danke, dass Du mich jedes Jahr damit verdammt glücklich machst. Wenn ich meine Mädels mit so einem Kuchen, der nach so viel mehr schmeckt als nach Pfirsichen, Schokocrossis und Sahne, nämlich nach Zuhause und glücklicher Kindheit, irgendwann genauso glücklich machen kann, dann weiß ich: alles richtig gemacht.

Happy Birthday, Mädels.


Hier das Rezept:

1 Tortenboden (Rührteig)
500ml Sahne
1 Packung Sahnesteif
1 Dose Pfirsiche
1 Packung Schokocrossis

Den Tortenboden abkühlen lassen. Sahnesteif zur Sahne geben, steif schlagen. Pfirsiche abtropfen lassen, in kleine Stücke schneiden. Schokocrossis ebenfalls in kleine Stücke hacken und bis auf eine Handvoll zur Sahne geben, ordentlich durchrühren. Auf dem Tortenboden verteilen, mit den restlichen Schokocrossis bestreuen, Kerzen rein – fertig.

P.S. Hebt euch UNBEDINGT ein Stück für den nächsten Tag auf. Richtig durchgezogen frisch aus dem Kühlschrank schmeckt er fast noch besser!
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Ich liebe Ziegenkäse. Stimmt nicht. Ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe Ziegenkäse. In allen Variationen, aber am liebsten warm. Vor einiger Zeit habe ich ein Rezept für herzhafte Bratäpfel gesehen – mit einer Ziegenkäsefüllung. Da dachte ich mir: musste ausprobieren. Und wie der Zufall es so wollte, ergab sich auch gleich die Möglichkeit, denn meine Muddi-Gruppe schneite vorbei. Und für die wollte ich etwas Weihnachtliches und Leckeres machen. Irgendwas, was ein bisschen aufwendig ist aber so lecker, dass sich ein bisschen Aufwand lohnt. Sowas bei dem man denkt: Boah, ist das lecker. Das hab ich so vorher ja noch nie gegessen. Das Rezept muss ich haben. (Anmerkung am Rande: Als Foodblogger hat man ja schließlich eine Ruf zu verlieren). Gesagt, getan. Eingekauft und am Tag der Tage startklar zwei Stunden vorher in der Küche gewesen. Konnte also losgehen. Denkste. Haste nicht mit Zwillingen gerechnet. Die lagen nämlich eigentlich total entspannt und relaxt unter ihrem Spielebogen. Bis ich in der Küche stand. Da ging das Gequake von der Einen los. Ein ein bisschen Gutschi-Gutschi, Schnuller rein, Liedchen gesungen, alles wieder Paletti. Noch 1,5 Stunden. Mist, egal, wird die Temperatur höher gedreht. Also weiter. Denkste. Haste nicht mit der Anderen gerechnet. Ein bisschen Gutschi-Gutschi, Schnuller rein, Liedchen gesungen. „Alles wieder Paletti“, ich so. „Nix da“, sie so. Und schon ging das Mega-Geschrei los. Blick auf die Uhr: Noch eine Stunde. „Nee, Schneckchen, dafür hab ich jetzt keine Zeit“, denk ich mir so. Und sie sich: „Is mir total egal, ich will spielen. Mit Dir. Oder auf’n Arm. Aber nicht hier rumliegen“. Also, das Kind in den Maxi Cosi, mit einem Fuß gewippt, solange die Hände freibleiben, ist ja alles gut. Blick auf die Uhr: 45 Minuten bis hier die Mädels eintrudeln. Noch nichts geschafft, aber immerhin, ich bin geduscht und angezogen. Da das Kind im Maxi Cosi droht sich mit einem Satz aus daraus zu verabschieden und das andere Kind spontan in die Schreierei eingestiegen ist, Kind aus der Gefahrenzone Maxi Cosi geholt, wieder ab unter den Spielebogen. Keine gute Idee. Noch mehr Schreierei. Also: ab in’s Bad um den besten Freund zu holen. An dieser Stelle ein Hoch auf den Menschen, der den Fön erfunden hat. Ohne wäre ich aufgeschmissen. Blick auf die Uhr: 30 Minuten. Das mit dem Bratapfel wird wohl nichts mehr. Aber immerhin sind die Kinder ruhig und entspannt. Kurzer Blick in den Kühlschrank und die Entscheidung: wir improvisieren.
Und was soll ich sagen: Unter Druck gehts doch immer noch am besten. Das sind die Rezepte, die ich liebe. Stimmt nicht. Die ich liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiebe. Herausgekommen sind nämlich megaleckere Apfel-Ziegenkäse-Törtchen. Sowas, bei dem man denkt: Boah, ist das lecker. Das hab ich so vorher ja noch nie gegessen. Und wisst ihr was? Das Rezept wollte auch jemand haben!

In diesem Sinne: Hier das Rezept für alle Muttis, die keine Zeit haben oder keine Lust auf großes Trara haben.

P.S. Bei uns gab es die am Tag darauf direkt nochmal, so lecker waren die – in leichter Variation mit Blätterteig. Achso – zum Frühstück.

Hier das Rezept für 6 Törtchen:
1 Packung Yufka- oder Blätterteig (z.Bsp. von Tante Fanny)
1 Apfel (säuerlich, Holsteiner Cox eignet sich gut und hatten wir noch von unserer Apfelernte da)
240g Ziegenfrischkäse
1 Stück Ziegenkäserolle
1 Handvoll getrocknete Tomaten
1 Handvoll Pinienkerne
ein paar Stiele Thymian
Salz, Pfeffer

Als erstes den Backofen auf 200 Grad vorheizen, das Muffinblech einfetten. Den Yufka- oder Blätterteig in Quadrate schneiden und die Förmchen damit auslegen (bei Yufka-Teig ruhig ein paar mehr Quadrate in die Förmchen legen).
Den Ziegenkäse würfeln, getrocknete Tomaten in feine Streifen schneiden, den Apfel in kleine Stücke Hacken, Thymian waschen, vom Stiel zupfen und fein hacken. Pinienkerne anrösten und alles mischen. Die Mischung würzen und auf die Förmchen aufteilen, Teig „zuklappen“ und für 20-30 Minuten im Ofen backen. Fertig.

*Mohltied*

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Das ich so schrecklich doll in Beeren verliebt bin, hab ich euch ja schon im letzten Jahr erzählt. Für mich ist der Sommer eine Dauerparty was das Obstessen angeht. Man muss nix schälen, rumschnippeln und es kleckert auch nichts weil zu saftig etc.. Man kann die ganze Zeit naschen. Und naschen. Und naschen. Und das Beste daran: Man kann das ganz ohne schlechtes Gewissen tun. Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Johannisbeeren und Blaubeeren in Hülle und Fülle. Ein Traum! Seit letztem Jahr haben es mir ja die Brombeeren ganz schwer angetan – hier nochmal der Link zur Brombeertarte – aber bis dahin ist es ja noch ein Weilchen hin. Bis dahin vertröste ich mir die Zeit mit Blaubeeren. Die finde ich in diesem Jahr mindestens genauso lecker. Was ich in diesem Jahr, bzw. seitdem ich schwanger bin, noch viel leckerer finde, sind Kohlenhydrate. In jeglicher Form. Am liebsten als Kuchen. Gerne auch schon zum Frühstück. Müsli allein reicht nur selten. Auch Porridge ist eher eine Zwischenmahlzeit. Am liebsten würde ich jeden Morgen Kuchen essen. Geht aber schlecht… immerhin werde ich wahrscheinlich genug damit zu tun haben die Babypfunde runterzubekommen, da brauch ich nicht noch Kuchenpfunde. (…obwohl, so Zwillinge sind doch bestimmt so anstrengend, dass die Kilos von alleine purzeln, oder? Aber soll man sich DAS wünschen? Das es anstrengend wird nur damit man schnell seine alte Figur wieder hat? Ist das nicht ein Eigentor? Ist die Frage: Was zum Teufel ist schlimmer???)

Na egal – auf jeden Fall brauch ich morgens irgendwas, das süß ist und satt macht. Und bitte wie toll ist es, morgens mit einem (koffeinfreien) Milchkaffee, einer Zeitschrift und einem Muffin (…natürlich der Rest vom Sonntagskaffee) am Frühstückstisch zu sitzen und den Moment zu geniessen? Da ist doch so ein Wochenstart nur noch halb so schlimm, findet ihr nicht? Also: Dann wisst ihr ja was ihr Sonntag vorhabt – Muffins backen und euch am Sonntagabend schon auf Montagmorgen freuen. Und weg ist der Montag-Morgen-Blues – HA!

Hier das Rezept (aus der Sweet Paul 3/2013)

Für 7 große Muffins bracht ihr:
3 EL Honig
120g + 2EL Zucker
250g weiche Butter
2 Eier
300g Mehl
120g gelbes Maismehl (hatte ich nicht da, ich hab einfach Roggenmehl genommen, damit werden die Muffins schon herzhaft)
2 TL Backpulver
120ml Milch
350g Blaubeeren
Backpapier

Den Backofen auf 190 Grad vorheizen.
Die Muffinform auf ein Backblech stellen. Backpapier in 7-10cm große Streifen schneiden und die Muffinform damit auslegen (Papier sollte über den Rand hinausragen). Butter, 120g Zucker und Honig in eine Schüssel geben und ca. 3 Minuten mit dem Handrührgerät schaumig schlagen. Eier zugeben und eine weitere Minute schlagen. Mehl und Backpulver vermischen und zu der Buttermischung geben. Alles vermischen. Die Milch langsam über die Mischung gießen und gründlich vermischen. Die Blaubeeren unterheben. Den Teig gleichmäßig in die Form füllen, die Oberfläche der Muffins mit kaltem Wasser bepinseln und einen halben TL Zucker über jedes Förmchen verteilen. Für ca. 30 Minuten in den Ofen oder bis die Muffins goldbraun und gar sind (Stäbchenprobe!). 5 Minuten abkühlen lassen und aus der Form lösen (vorsichtig!) – etwas Küchenband um jeden Muffin wickeln um das Backpapier zu fixieren (muss man aber nicht) – und servieren!

*Mohltied*

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